Summ, summ, summ, …

Der ganze Berg war umhüllt von einem kontinuierlichen Summen, als ich neulich auf den Müllberg am Hummelsee stieg. Im Herbst und Winter waren die Wege noch kahl und breit, in der letzten Zeit jedoch wurden sie in schmale, zugewachsene und urige Pfade verwandelt. Die Pflanzen am Wegesrand sind hoch gewachsen und unaufhörlich von Bienen, Käfern, Heuschrecken, allerlei Fliegen und anderem Kleingetier bewohnt und besucht, sodass die Geräuschkulisse, in die man dort eintritt surreal laut erscheint. Es ist ein reges Kommen und Gehen. Ein kleines Naturschauspiel.

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