Wenn ich schon nicht in den Urlaub fahre, um Sonne, Strand und Meer zu genießen, mache ich es mir wenigstens zu Hause schön! Der Elbstrand, Hummelsee, Norderstedter Stadtpark, die Costa Kiesa und Co wurden auch in diesem Jahr gerne und oft besucht. Sonnenbaden, durchs Wasser waten, Relaxen, Pausen füllen, Gedanken kreisen lassen, Pläne schmieden, Blogposts schreiben, Stunden planen, …
Zu Hause wurde natürlich viel mit meiner flauschigen Kampfkatze gekuschelt – wenn sie gerade mal nicht ihre 5 Minuten hatte. Hängematten-Chillomillos im Sommer waren super entspannend.
Wenn es zu heiß war, ging es eben in den Wald. Im Wohldorfer Wald machten Olli und ich die umgekippten Baumstämme unsicher und ließen neben der Seele auch die Füße in die kalte Alster baumeln.
Für die besten Sonnenuntergänge verschlug es mich regelmäßig auf den Hummelseeberg. Der Ausblick ist von hier aus (bei guter Sicht) einmalig und lässt einen bei rotem Abendhimmel in eine ganz andere Welt eintauchen.
Der November wurde in ein einziges Nebelmeer getaucht. Minimale Sicht, alles hell und grau – eine unwirkliche Stimmung verbreitete sich sowohl auf dem Land, als auch in der Stadt. Im Raakmoor fing ich ein paar Eindrücke davon ein.
Neben „normalen“ Fotos schoss ich mit meinem Handy immer mal wieder Tiny Planets, sprich 360°-Fotos (auch Photosphere genannt), die dann direkt auf dem Handy zu kleinen Planeten zusammengetan wurden.