Résumé

Bloggen

Früher habe ich darüber gebloggt, das ich am Tag so vor habe, welchen Schwarm ich gerade habe und wie das Wetter gerade ist. Spannend oder? Teenager eben. Probleme, die keine sind und keine anderen Sorgen. Okay – über Sorgen will ich hier auch nicht berichten. Das Leben ist auch zu schön, um sich von negativen Gedanken aufhalten zu lassen. Ich mache, wonach mir ist, nutze die Möglichkeiten, die mir gegeben werden und die, die ich mir selbst schaffe. Und das ist das entscheidende Stichwort. Jeder ist seines Glückes Schmied. Ich genieße das Leben, so gut es geht und möchte auf diesem Wege andere ein wenig von dieser positiven Einstellung teilhaben lassen. Man muss für sich eine gesunde Balance finden zwischen Pflichten (wie Arbeit, Überleben sichern) und der Verwirklichung des eigenen Ich. Was bringt es mir, wenn ich den ganzen Tag schufte, viel Geld auf dem Konto liegt, ich aber keine Zeit habe, es für die schönen Dinge im Leben auszugeben? Und was bringt es mir, den lieben langen Tag nichts zu tun, aber dadurch auch keinerlei Mittel zu haben, die viele Zeit sinnvoll und glückbringend zu nutzen? Ich schweife etwas vom Thema ab..!

Keine halben Sachen

Was ich freiwillig mache, mache ich immer aus Überzeugung heraus und versuche, es so gut wie möglich zu machen. Ich bin da etwas perfektionistisch veranlagt und teilweise sehr kritisch (mit mir selbst). Des Öfteren muss ich mir auch den einen oder anderen Fehler eingestehen, aber ich versuche sofort, daraus zu lernen und einen anderen Weg zu finden, dennoch zu einem guten Ergebnis zu kommen. Etwas halbherzig entstandenes kann ich auch nur halbherzig als gut verkaufen. Ganz oder gar nicht ist das Motto.

Fakten

Ich bin wirklich erstaunt. Nach nur eineinhalb Monaten hatte mein Blog über 2000 Klicks. Es gab keinen Tag, an dem niemand auf meinen Blog gefunden hat. 8 unbekannte WordPress-Blogger darf ich als meine Follower bezeichnen. Schön, dass ihr zu meinem Blog gefunden habt und vor allem: dass ihr wiedergekehrt seid! Bei insgesamt 36 Artikeln (!) wurde bisher um die 50 mal auf „gefällt mir“ gedrückt. Danke dafür.

Feedback

Etwas schade finde ich, dass in dieser Zeit das Feedback recht zurückhaltend blieb. Ganze 13 Kommentare wurden unter meine Beiträge geschrieben. Ich würde mich freuen, wenn dies mehr werden würde. Was gefällt euch, was nicht? Es spielt keine Rolle, ob ich euch kenne oder ihr mich kennt. Es geht um den Inhalt, nicht darum, in was für einer Beziehung wir zueinander stehen. Was interessiert euch? Habt ihr Fragen? Stellt sie! Themenvorschläge? Her damit! Was wollt ihr sehen, was nicht? Text? Bilder? Videos? Über jede Kritik – ob positiv oder negativ – bin ich dankbar.

An meine Freunde

Ich kann nicht riechen, ob ihr meinen Blog lest, wenn ihr stille Mäuschen spielt. Ich kann nicht wissen, ob es euch interessiert, was ich schreibe, ob ihr euch so auf dem Laufenden haltet, was ich mache, ob ihr es für Schwachsinn haltet oder überheblich oder ob ihr euch nicht drum schert. Zeigt euch!

Was ich aber eigentlich sagen wollte und auch als allererstes in das Textfeld geschrieben habe ist:

Danke!

Ein Gedanke zu „Résumé

  • 17. Juni 2013 um 10:34
    Permalink

    So ist das eben, Leute kommentieren so gut wie nie. Kein Kommentar heißt im Grunde: Alles in Ordnung. Menschen neigen dazu, oft nur dann zu kommentieren, wenn sie Kritik äußern wollen :)

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