Photography Playground mit Olli

Als Olli und ich in der Lilienstrasse 5-9 in Hamburg ankommen, schnackt uns sogleich ein netter Typ vor der Tür an: „Ihr wollt doch bestimmt hier rein…! Der Eintritt ist kostenlos, ihr dürft unsere neue Kamera testen und es gibt eine Bar!“. Tatsächlich wollten wir da rein – durch meine Mama auf den Photography Playground aufmerksam gemacht, wollten wir diesen gerne unter die Lupe nehmen.

Das Konzept ist simpel: Olympus stellt den Besuchern des Photography Playgrounds ihr neues Model, die Olympus OM-D E-M10 zur Verfügung, schickt die potenziellen Kunden kostenlos in eine Set-Spielwiese (geschaffen von verschiedenen Künstlern) und lässt sie 2 Stunden lang die Kamera testen. Im Anschluss darf die 4GB Speicherkarte mit sämtlichen geschossenen Fotos als Andenken mit nach Hause genommen werden. Dass diese Idee gut ankommt, steht ausser Frage.

Nach 2 Stunden haben Olli und ich 339 Fotos geknipst, diverse Funktionen der Kamera herausgefunden und getestet, die verschiedenen Sets ausprobiert, getobt, gelacht, gepost und getanzt. Hier ein paar Fotos vom lustigen Kamera-Test à la Sarolli:

OLYMPUS DIGITAL CAMERAMirror-Face: Check!

OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERAOLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERALangzeitbelichtung: Check!

OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERACollagen-Funktion: Check!

OLYMPUS DIGITAL CAMERA

OLYMPUS DIGITAL CAMERAChilln: Check!

OLYMPUS DIGITAL CAMERA OLYMPUS DIGITAL CAMERASelbstauslöser: Check!

Die Zeit im Photography Playground verging wie im Flug und es hat sehr viel Spaß gemacht, herumzuprobieren. Wer bis zum 4. April 2014 Zeit findet, dort vorbeizukommen, sollte die Gelegenheit unbedingt nutzen!

Ich fühle mich noch nicht bereit, nach so kurzer Zeit ein Urteil über die Kamera zu fällen – dafür habe ich sie zu wenig in der Hand gehabt (und auch allgemein zu wenig Kamera-Know-How). Sie scheint wahnsinnig viele Funktionen zu haben (was Fluch oder Segen sein kann), die Bedienung beziehungsweise das Finden bestimmter Einstellungsmöglichkeiten (z.B. der Selbstauslöser) war teilweise nicht sehr intuitiv, aber das Fotografieren an sich und die ersten Ergebnisse hinterließen einen guten Eindruck.

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