Sonne
Als absoluter Sommer-Mensch darf die Sonne natürlich bei meinen Sommerfavoriten nicht fehlen. Ich liebe das Relaxen draußen in der Natur und am Strand, die Wärme und die Tatsache, dass man nicht tausend Lagen an Klamotten tragen muss und einfach so wie man ist aus dem Haus gehen kann ohne zu frieren.
Ladival Sonnencreme
Um meine Haut vor den UV Strahlen zu schützen benutze ich das Ladival Sonnenschutz Gel für Allergische Haut von Stada (und ist zum Beispiel in der Apotheke erhältlich). Sie zieht schnell in die Haut ein und klebt entsprechend um einiges weniger, als so manche Sonnencremes.
Mit LSF 30 komme ich gut zurecht und werde trotz recht hohem Schutz noch braun. Inzwischen creme ich mir morgens nur noch das Gesicht ein, bevor es zum Frühstücken auf die Terrasse geht – der Rest des Körpers hat sich schon genügend an die Sonne gewöhnt und ist nicht ganz so empfindlich. Wenn es einen ganzen Tag an den Strand geht, wird natürlich alles eingecremt. Sicher ist sicher. (Achtung: Die Kinder-Variante dieses Sonnenschutzes ist um einiges dickflüssiger und klebriger und nicht zu empfehlen!)
die Haare lufttrocknen
Da Haare föhnen mit Hitze nicht gut für die Haare ist, versuche ich es weitestgehend zu meiden. Auf niedriger Stufe kann das Föhnen gerade bei langen Haaren eine ganze Weile dauern, deshalb freue ich mich im Sommer immer wahnsinnig darüber, meine Haare gar nicht föhnen zu müssen und sie nur durch die warme Luft in der Sonne trocknen zu können. Frühstück auf der Terrasse oder wenn ich es eilig habe 5 Minuten Autofahrt mit offenen Fenstern und schwupps sind die Haare trocken. Super praktisch und zeitsparend!
Glisskur Hair Repair
Um meine Haare gerade im Sommer vor dem Austrocknen und noch mehr Spliss zu bewahren, nutze ich schon seit langem verschiedene Gliss Kur Express-Repair-Spülungen von Schwarzkopf, die man sich zum Beispiel einfach nach dem Haare waschen in das handtuchtrockene oder schon trockene Haar sprühen kann. Ich benutze die Spülung nur in den Haarspitzen und etwas in den Haarlängen und spare den Ansatz bei der Anwendung aus, um ihn nicht unnötig einzufetten. Momentan habe ich die „Ultimate Oil Elixir – Ultra Repairspülung“. Das Öl zieht gut in die Haare ein, macht sie glänzend und vermindert
sichtbar Frizz. Ich habe auch das Gefühl, dass das Öl in Kombination mit Sonneneinstrahlung meine Haare noch mehr aufhellt, als es die Sonne alleine tut. Kleiner positiver Nebeneffekt. Einzig der Duft dieser Sorte ist mir etwas zu süß. Ich werde mich wohl demnächst mal durch das Regal schnuppern, wenn das „Ultimate Oil Elixir“ alle ist.
natürliches Make-Up
Meine Haut scheint sich über den Sommer genauso zu freuen, wie ich und hat sich im Vergleich zu den kalten Wintermonaten was Unreinheiten angeht ziemlich verbessert. Ein Grund mehr, um auf dickes Make-Up zu verzichten. Es ist so angenehm, komplett ohne Make-Up herumzulaufen oder einfach nur dezent ein wenig die Wimpern zu tuschen etc.. Danke, Haut, ich fühle mich in dir Wohl!
knallige Nagellacke und temporäre Tattoos
Passend zum Sommer bin ich noch mehr für knallige Nagellackfarben zu haben. Wie schon im letzten Favoritenpost erwähnt bin ich Fan von der Nuance „cute coral“, sowie von den zwei türkistönen „california girl“ und „fresh sister“ von P2. Zudem habe ich vor Kurzem nach langer Zeit mal wieder temporäre Tattoos ausprobiert und finde sie sehr schön (wenn sie dezent sind) und trage sie an sommerlichen Tagen gerne als Accessoire.
Meine Sommersprossen
Ich mag sie einfach! Je mehr Zeit ich in der Sonne verbringe, umso mehr werden sie sichtbar. Ohne Make-Up sind sie natürlich noch besser zu sehen. Schööön!
Der Youtube-Kanal von Anne Kissner (BodyKiss)
Ich habe ihren Kanal schon eine ganze Weile abonniert und schaue regelmäßig ihre Videos. Mich interessiert der Fitnessbereich um einiges mehr, als die Ernährungsvideos, aber auch diese schaue ich mir manchmal an, wenn mir dann doch mal danach ist.
Angewendet habe ich ihre Ernährungstipps allerdings bisher nicht. Haha. Vor 2 Wochen hatte ich morgens den Drang, ein Bisschen Sport zu machen, da wir mit La Nouvelle Experience gerade eine kleine Trainingspause hatten. Als dann das neue Bootcamp Video von Anne auf YouTube aufpoppte, dachte ich „Warum eigentlich nicht!?“, schmiss mich in Sportklamotten und schloss mich ihr und ihrem Freund Daniel (der ebenfalls mit im Video herumsprang) an und kam ordentlich ins Schwitzen. Die zwei Tage danach absolvierte ich dann noch die zwei vorangegangenen Bootcamp Videos der beiden und war danach immer ziemlich ausgepowert. So muss das sein! Nach ein paar Tagen Pause durchsuchte ich ihren Kanal nach einem weiteren Workout, da Bootcamp #4 noch nicht online war und absolvierte einfach ein älteres Workout. Das ist das gute an YouTube: Die Videos verschwinden nicht und so wächst und wächst der Pool.
Natürlich kann ich als Tanzlehrerin und Tänzerin alleine trainieren und kenne genug Übungen, die mich auspowern und fit machen. Was ich allerdings gut daran finde, mit Annes Videos zu trainieren ist der Fakt, dass ich zum Teil neue Übungen (oder neue Varianten von Übungen) kennen lerne und „dazu gezwungen“ bin, Übungen zu machen, die ich sonst meide, weil es eben nicht meine Lieblingsübungen sind. So habe ich zum Beispiel dadurch viel mehr die Arme trainiert, als ich es machen würde, wenn ich mir meine Übungen alleine aussuche. Man macht eben meistens doch das, was einem liegt und was man schon recht gut kann. Wenn das Video läuft, habe ich aber quasi keine andere Wahl und keine Zeit darüber nachzudenken, ob mir eine Übung gefällt. Einfach machen ist die Devise und das finde ich auch mal ganz entspannt. Für den Kopf. Für den Körper ist es das eher weniger. Die neuen vier Bootcamps sind ziemlich anspruchsvoll, wie ich finde. Für meinen Geschmack genau richtig, für Anfänger vermutlich zu hart, aber man kann die Übungen immer vereinfachen oder die Intervalle verkürzen. Was ich gut finde ist, dass Anne und Daniel selbst an ihre Grenzen gehen und man eben sieht, dass es anstrengend ist und sein muss, damit man etwas erreicht. Das macht die zwei sehr sympathisch und motiviert mich viel mehr, als wen vor der Nase zu haben, dem man keinerlei Anstrengung ansieht, während ich mich abracker.
[Hier geht es zu Bootcamp #1, Bootcamp #2, Bootcamp #3, Bootcamp #4.
Glaub mir, danach fühlst du dich gut!]
Saftschorlen jeder Art
Zur Erfrischung eignen sich meiner Meinung am besten Saftschorlen. Ich mag sehr gerne sprudelige Getränke. Wasser mit etwas Geschmack (im Verhältnis 2:1) ist da genau das Richtige! Momentan räume ich bei fast jedem Einkauf das „happy day“-Saftregal im Edeka aus.
Cottage Pie
An meinem Geburstag aß ich in einem Restaurant in London Cottage Pie. Zu Hause habe ich mich dann kurz danach selbst an dem Gericht versucht und meine eigene kleine Variante daraus gezaubert. Sehr lecker! Wird seit dem regelmäßig gekocht und geschlemmt.
frische Kräuter
Frische Kräuter machen so viel aus. Der Duft beim pflücken, das frische Aroma, ich liebe es! Momentan habe ich leider nur Salbei und Basilikum am Start aber vielleicht säe ich mir demnächst wieder einen kleinen Kräutergarten an. Das ist doch die Idee!
mein Solo Lied
Seit ein paar Wochen habe ich nun auch ein Solo-Lied für dieses Jahr. Ich finde es super mitreißend und höre es regelmäßig in Dauerschleife. Natürlich ist es top secret und ich kann euch noch nicht verraten, um welches Lied es sich handelt. Es gehört aber trotzdem zu meinen Sommerfavoriten!